Blaues Zahnfleisch bei einem Kind

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Veränderungen im Mund des Kindes alarmieren immer die Eltern, besonders wenn Mama oder Papa bemerkt haben, dass das Zahnfleisch blau geworden ist. Warum kann Zahnfleisch bei einem Kind eine bläuliche Farbe bekommen, ist es gefährlich und wie kann man einem Kleinkind helfen?

Warum kann Zahnfleisch blau werden?

In frühem Alter ist die häufigste Ursache für die bläuliche Farbe des Zahnfleisches der Ausbruch des Babyzahns. Solche Manifestationen stehen im Zusammenhang mit dem Zusammendrücken oder einer Schädigung der Blutgefäße an der Stelle, an der ein neuer Zahn vorgeschoben wird, wodurch ein kleines Hämatom entstehen kann.

Eine weitere häufige Ursache für das blaue Zahnfleisch ist ein Trauma. Es kann zu einem Bluterguss kommen, wenn das Kind an einem harten Untergrund auf sein Zahnfleisch schlägt. Ein starker Schlag provoziert das Reißen kleiner Gefäße im Kaugummi, wodurch er blau wird.

Bei sehr jungen Babys kann das Zahnfleisch durch die Tatsache, dass der erste Zahn ausbricht, eine blaue Tönung bekommen.

Was zu tun ist

Ein kleines Hämatom, das sich beim Zahnen bildet, bedarf keiner Behandlung, wenn es das Kind nicht stört. Lassen Sie uns Kinderkrankheiten oder harte Speisen (Karotten, Äpfel) nagen, die dem Zahn helfen, das Hämatom schneller zu beseitigen. Wenn es schmerzhaft oder zu groß ist, sollte das Kind zum Zahnarzt gebracht werden. Der Arzt wird die Formation aufdecken und den Abfluss des im Zahnfleischgewebe gesammelten Bluts bewirken, was auch beim Aussehen des Zahns hilft.

Wenn das Kind den Kaugummi getroffen hat, um einen blauen Fleck zu bekommen, sollte das Baby sofort zum Arzt gebracht werden, insbesondere wenn die Zähne ebenfalls gestürzt sind. Der Arzt wird das Kleinkind sorgfältig untersuchen, gegebenenfalls ein Röntgenbild verschreiben und Ihnen sagen, wie die Mundhöhle zu pflegen ist, bis sich der Bluterguss von selbst löst. Wenn ein großes Hämatom aufgrund eines Sturzes entdeckt wird, wird es geöffnet, um eine Infektion zu verhindern.

Informationen zu Referenzzwecken. Selbstmedikation nicht. Bei den ersten Symptomen der Krankheit einen Arzt konsultieren.

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