Atomare Lebensmittel: In Russland werden seit 2020 Kinder und Erwachsene mit Lebensmitteln bestrahlt

Die Frage der Verbesserung der Qualität von Nahrungsmitteln, insbesondere derjenigen, die für Kinder bestimmt sind, befasste sich seit langem nicht nur mit Sanitärärzten und Kinderärzten, sondern auch mit Wissenschaftlern. Daher wird in "Rosatom" ab 2020 angeboten Verarbeitung von Produkten mit ionisierender Strahlung beginnen. Dadurch wird es möglich, die Haltbarkeit von Produkten ohne Zusatz von Konservierungsmitteln zu erhöhen, die für Kinder (und für Erwachsene!) Schädlich sind.

Die für eine solche Verarbeitung erforderliche Technologie wird nun auf Basis von Rosatom detailliert ausgearbeitet. Es ist geplant, dass sie mit Obst und Gemüse beginnen - nach der Ernte werden sie laut Izvestia mit ionisierenden Strahlen desinfiziert.

Die Verantwortung für die Autoren der Idee ist ernst. Wissenschaftlern auf der ganzen Welt liegen heutzutage keine genauen Daten über den Schaden oder die Sicherheit der Verwendung ionisierender Strahlung im Lebensmittelsektor vor. Einige Experten sind bereits besorgt: Technologie kann insbesondere für Kinder und schwangere Frauen unsicher sein.

Der Aktionsplan für die Verwendung ionisierender Strahlung für Lebensmittel wurde dieses Jahr von Rosatom genehmigt. Im ordnungspolitischen und rechtlichen Rahmen der Eurasischen Wirtschaftsunion sind Änderungen im Bereich des agroindustriellen Komplexes geplant. Das Landwirtschaftsministerium hat bereits ein entsprechendes Informationsschreiben an die Staatsduma gesendet.

Das ist geplant 2020 werden nicht nur Kartoffeln und Körner einer Bestrahlung ausgesetzt, sondern auch Fleisch.

So funktioniert es: Strahlung kann die Entwicklung und Reproduktion pathogener Mikroben, Viren, Schimmelpilze usw. hemmen. Es zerstört auch Insektenschädlinge am Rebstock.

Das auf diese Weise gereinigte Produkt wird länger gelagert. Das Minus der Methode ist der Mangel an Beweisen, die auf der Sicherheit des Verzehrs solcher Produkte für den menschlichen Körper beruhen.

Eine weitere Frage, die aufgrund fehlender wissenschaftlicher Daten in Rosatom noch nicht beantwortet werden kann, ist der Nutzen der verarbeiteten Produkte. Experten sind sich nicht sicher, ob Fleisch oder Kartoffeln nach der Bestrahlung alle nützlichen Substanzen erhalten können.

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