Obligatorische Impfungen bei Kindern werden mehr sein

Nationaler Impfplan für Kinder geplant zu erweitern. Darauf besteht die stellvertretende Ministerpräsidentin Olga Golodets.

Bisher enthält der Kalender, nach dem Kinder und Jugendliche geimpft werden, Impfungen gegen 13 gefährliche Infektionen. Dies reicht laut Beamten nicht aus.

Es ist geplant, dass Vorschulkinder und Grundschüler zusätzlich geimpft werden Rotavirus-Infektion. Heute kann eine solche Impfung nur in einer kostenpflichtigen Klinik durchgeführt werden.

Die Notwendigkeit dafür scheint vor allem im Sommer zu bestehen, wenn das Kind zur See fahren soll. Die meisten Eltern haben nicht einmal den Verdacht, dass überhaupt ein Impfstoff gegen Rotavirus-Infektionen existiert.

Die Realität sieht so aus, dass aufgrund von Rotaviren manchmal ganze Klassen in Schulen und Gruppen in Vorschuleinrichtungen unter Quarantäne gestellt werden müssen. Für Erwachsene ist Rotavirus nicht so schrecklich - sie haben eine ziemlich starke Immunität.

Bei jeder nachfolgenden Infektion wird ein Schutz gegen Rotavirus gebildet. Bei kleinen Kindern ist die Immunität schwächer und daher Sie brauchen Unterstützung.

Die Initiative von Olga Golodets wurde vom Gesundheitsministerium genehmigt. Seitdem ändert sich der nationale Kalender der vorbeugenden Impfungen, bis er gemeldet wird.

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